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Südtirol. Kastelbeller Spargelzeit erfolgreich

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HGV-Ortsversammlung in Kastelbell/Tschars abgehalten – Gute Zusammenarbeit mit Landwirten. 

Tschars – Kürzlich fand im Hotel „Sand“ in Tschars die Jahresversammlung der Ortsgruppe Kaselbell/Tschars des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV) statt.

Obmann Lukas Bernhart ging unter anderem auf die kulinarischen Veranstaltungen im Ort ein. Die „Kastelbeller Spargelzeit“ ist mittlerweile zu einer fixen Größe im kulinarischen Kalender Südtirols geworden. Lobend erwähnte Bernhart dabei auch die gute Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft und die Nutzung der entsprechenden Synergien. Abschließend dankte er der Gemeindeverwaltung, mit Bürgermeister Gustav Tappeiner, für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung bei Projekten und Veranstaltungen.
HGV-Gebietsobmann Karl Pfitscher ging unter anderem auf die Reform der Tourismusorganisationen ein. Pfitscher informierte weiters über die laufende Diskussion zur Neugestaltung der Urbanistikgesetzgebung des Landes.
Bürgermeister Gustav Tappeiner lobte in seinen Grußworten das Engagement der Gastronomen, durch welche die Gemeinde Kastelbell einen beträchtlichen Bekanntheitsgrad erreichen konnte. Bei den Beherbergungsbetrieben gäbe es noch Potenzial zum Ausbau, so Tappeiner.
Im Fachteil der Versammlung referierte Roberto Cornoldi von der HGV-Unternehmensberatung über die Möglichkeiten der Optimierung des Wareneinsatzes in den Betrieben und gab Tipps zur Interpretation von Kennzahlen. Verbandssekretär Helmuth Rainer informierte abschließend unter anderem über aktuelle Bestimmungen der Steuergesetzgebung, über die Möglichkeit zur Absolvierung der Arbeitssicherheitskurse für Mitarbeiter mittels e-learning sowie die derzeit geltenden Möglichkeiten und Bestimmungen bei Förderungen und Brandschutz.

Im Bild von links: Bürgermeister Gustav Tappeiner, Tourismusvereinspräsident Manfred Prantl, Roberto Cornoldi von der HGV-Unternehmensberatung, Ortsobmann Lukas Bernhart und Gebietsobmann Karl Pfitscher.   

 

 

 

 


Cerimonia di posa della prima pietra dell’edificio che ospiterà le palestre delle scuole Kaiserhof e Savoy a Merano

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Posata simbolicamente questa mattina a Merano la prima pietra dell’edificio che ospiterà le palestre della scuola provinciale alberghiera Kaiserhof e della scuola professionale provinciale alberghiera Savoy. Alla cerimonia hanno preso parte gli assessori Tommasini e Achammer, i direttori scolastici Josef Paler e Beatrix Kerschbaumer Sigmund, nonché l’assessore comunale Stefan Frötscher.
La vecchia palestra delle due scuole alberghiere di lingua tedesca, di dimensioni troppo ridotte, è stata demolita. Al suo posto l’estate scorsa è iniziata la costruzione dell’edificio di 17 mila metri cubi che ospiterà le due palestre sovrapposte con una superficie di circa 470 metri quadri ciascuna. Una volta terminata la struttura sarà a disposizione dei due istituti scolastici e “anche delle associazioni sportive della città di Merano“, ha evidenziato Frötscher. Secondo il progetto gli spogliatoi saranno collocati al piano terra e la palestra al piano superiore sarà attrezzata anche per competizioni ufficiali di basket. A disposizione, inoltre, una sala fitness e un campo da volley all’esterno. Per realizzare l’opera è prevista una spesa complessiva di 7,67 milioni, i lavori termineranno entro l’anno e le palestre saranno agibili dalla primavera 2019. Lo studio di fattibilità e la progettazione per la concessione edilizia sono stati eseguiti internamente all’amministrazione provinciale.

In foto: Achammer e Tommasini con i direttori Kerschbaumer Sigmund e Paler, nonché l’assessore Frötscher/c-USP/rc   

 

 

 

 

 

 

Südtirol. Dachverband für Soziales und Gesundheit reagiert mit Anerkennung und Bedauern auf den angekündigten Rückzug von Martha Stocker

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Zwar liegen noch mehrere arbeitsreiche Monate vor dem Ausstieg Martha Stockers, doch der Dachverband für Soziales und Gesundheit möchte sich bereits jetzt für die gute Zusammenarbeit bedanken.
Für den Dachverband und die Betroffenenorganisationen hat es mit der Landesrätin immer eine mehr als gute Gesprächsbasis für die vielen Anliegen in der Sozial- und Gesundheitspolitik gegeben. Von Anfang an hat Martha Stocker das direkte Gespräch gesucht. Es gab einen ständigen Kontakt mit ihr. Sie hat sich auch sehr dafür eingesetzt, dass die Behörden mit den Organisationen gut zusammenarbeiten. Und sehr viel stärker als zuvor sind besonders im Gesundheitswesen die Patienten bzw. Patientenorganisationen in Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse mit einbezogen worden.
Wohlwissend, wie komplex das Sozial- und Gesundheitswesen ist, so Dachverband-Präsident Martin Telser, ist es trotzdem schade, dass die redlichen Bemühungen Gesundheit und Soziales wirksamer zu vernetzen noch nicht wirklich spürbar geworden sind. Im konstruktiven Austausch ist es jedoch gelungen einige wichtige Dinge weiterzubringen. So etwa das wegweisende neue Landesgesetz zur Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung, der Landesgesundheitsplan und die Reform des Gesundheitsdienstes in Südtirol.
Ganz besonders zu würdigen ist Martha Stockers intensiver Einsatz für die Integration in die Arbeitswelt von benachteiligten Menschen. Ebenso verdient ihr enormer pausenloser Einsatz und ihre persönliche Präsenz bei unzähligen Terminen, Treffen zu unterschiedlichsten Anlässen hohe Anerkennung. Dass sie dabei immer sehr authentisch und konsequent ist, auch wenn es um unbequeme Dinge geht, ist ihr hoch anzurechnen.
Martha Stockers Ankündigung vom Rückzug aus der Politik kommt unerwartet und überraschend. Es wäre schön, wenn sie ihre große Kompetenz und Aufmerksamkeit auch nach dem Ende ihrer politischen Laufbahn weiterhin einbringt.

Im Bild der Ausschuss des Dachverbandes vlnr: Ulrich Seitz, Irmhild Beelen Oberfrank, Martin Telser, Ulrike Federspiel, Anna Faccin, Stefan Hofer, Dorotea Postal. Auf dem Foto fehlen Alfred Ebner und Enrico Lampis.

Südtirol. Zahlreiche Events organisiert

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HGV-Ortsversammlung in Dorf Tirol abgehalten – Wege zum nachhaltigen Wirtschaften aufgezeigt. 

Dorf Tirol – Kürzlich fand im Hotel „Mair am Turm“ in Tirol die Jahresversammlung der Ortsgruppe Tirol des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV) statt.

Ortsobfrau Christine Prantl konnte auf eine rege Tätigkeit im Jahr 2017 zurückblicken. Neben gesellschaftlichen Veranstaltungen, wie dem traditionellen HGV-Preiswatten, einem Watt-Vergleichskampf mit den Berufskollegen des Nachbarortes Schenna und dem traditionellen Wirteausflug, wurden vor allem Unterhaltungsevents für die Feriengäste organisiert. Unter anderem wurde dabei ein Knödelfest, das Schlosswegfest sowie die Schlossweihnacht auf Schloss Tirol mitorganisiert und gestaltet. Ein Highlight im Jahr 2017 war zum wiederholtem Male die Ausrichtung des Vino Culti Weinfestivals in dessen Rahmen einige tolle Veranstaltungen über die Bühne gebracht wurden.
HGV-Gebietsobmann Alfred Strohmer ging in seinen Ausführungen unter anderem auf die Reform der Tourismusorganisationen ein. Verschiedene Synergien und die Bündelung von Kompetenzen bringen neben Einsparungen auch eine Steigerung an Qualität in der Vermarktung des Landes mit sich.
Bürgermeister Erich Ratschiller dankte den HGV-Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit und betonte, dass es wichtig sei, dass die Tourismustreibenden den notwendigen Spielraum finden, um die Betriebe qualitativ auf Vordermann zu halten. Er kann jedenfalls mit großer Genugtuung feststellen, dass in seiner Gemeinde sehr vieles geboten werde, wovon nicht nur der Gast, sondern auch die Einheimischen profitieren. Aktuell haben die Fertigstellung des Glasfasernetzes im Dorf, Ladestationen für E-Autos, eine Aussichtsplattform auf die Hochmut und die Planung zur Optimierung des bestehenden Sesselliftes Tirol-Meran oberste Priorität.
Klaus Egger, Mitarbeiter des Terra Institutes in Brixen, ging in seinem Gastvortrag auf das Thema Nachhaltigkeit ein und gab Anregungen und Tipps. „Nachhaltigkeit ist kein Zustand, es ist ein Weg“, betonte Egger und appellierte zum aktiven Handeln.
Verbandssekretär Helmuth Rainer informierte abschließend unter anderem über die neue Möglichkeit zur Absolvierung der Arbeitssicherheitskurse für Mitarbeiter mittels e-learning und die derzeit geltenden Bestimmungen bei Förderungen und Brandschutz.

Im Bild: HGV-Ortsobfrau Christine Prantl.

L’Ape Volontario si rivela una beffa per i richiedenti

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Il Patronato Epasa-Itaco: “Solo 5 giorni per presentare le istanze telematiche con procedure complesse. Così non si va incontro alle esigenze dei lavoratori”.
Corrarati: “Digitalizzare senza semplificare equivale a prendere in giro i cittadini”.  

L’APE Volontario (Anticipo finanziario a garanzia pensionistica) si rivela una beffa per chi voleva farne richiesta. Lo afferma Siglinde Riegler, direttrice del Patronato Epasa-Itaco della CNA-SHV dell’Alto Adige, che ha seguito le pratiche dei lavoratori che si sono rivolti al suo ufficio.
L’APE è un prestito pensato per accompagnare alla pensione coloro che potrebbero accedervi entro tre anni e mezzo circa ed hanno almeno 63 anni di età e 20 anni di contributi. Se concesso, verrà restituito in vent’anni, mediante trattenute mensili sulla pensione. Se ne parla da più di un anno (la norma che lo istituisce è del dicembre 2016), ma è solo dallo scorso giovedì 12 aprile che è materialmente possibile presentare le istanze. Per poter chiedere il pagamento anche delle mensilità arretrate, però, la scadenza perentoria era mercoledì 18 aprile: in tutto 5 giorni lavorativi.
“La procedura di inoltro, rigorosamente telematica, è lunga e richiede competenze finanziarie non alla portata di tutti – spiega la direttrice Riegler – ad un certo punto è richiesto all’interessato di leggere e comprendere un’informativa di oltre una decina di pagine, alcune delle quali con calcoli algebrici che dovrebbero essere, nella volontà dell’estensore, degli esempi per aiutare la persona a capire in cosa si sta andando a cacciare”
Nella procedura, inoltre, sono richieste informazioni che spesso gli interessati non hanno, soprattutto riguardo la propria situazione debitoria pregressa. Se si tratta di ex lavoratori autonomi che magari hanno affrontato un fallimento ed hanno debiti erariali, la situazione si complica. Viene chiesto alla persona di dichiarare molti dati, consapevole della gravità penale che una falsa dichiarazione comporterebbe.
“L’interessato può avvalersi dell’assistenza di un patronato, ma solo fino ad un certo punto – prosegue Siglinde Riegler – la materia finanziaria forse sarebbe più alla portata di un centro tutela consumatori, che di un patronato”.
L’invio della domanda, infine, dev’essere fatto necessariamente dall’interessato accedendo al sito INPS con la propria identità digitale (la SPID). I possibili destinatari, però, sono persone di almeno 63 anni di età, non nativi digitale, che difficilmente sono in grado di padroneggiare con disinvoltura il mezzo informatico e gestire con agilità una propria identità digitale.
“L’impressione – commenta la direttrice del Patronato della CNA-SHV – è che ancora una volta quella che poteva essere un’opportunità si sia trasformata in una beffa, una presa in giro: si è persa un’occasione per venire davvero incontro alle persone e alle loro esigenze reali, per risolvere in modo efficace situazioni critiche di chi sta in mezzo al guado, con un lavoro o un’attività persa, magari da anni, alle spalle, ed una pensione ancora lontana. Non è stato dato abbastanza tempo per poter gestire in modo efficace la complessità di situazioni individuali spesso problematiche, caratterizzate da condizioni debitorie di cui si ha anche difficoltà a parlare. Non si è tenuto conto di quale fosse la platea reale del provvedimento, informatizzando la procedura in modo rigido e complicato”.
Fino al 31/12/19 c’è tempo per presentare la domanda di APE Volontario, ma chi non ha potuto, per varie ragioni, presentare la propria domanda entro il 18 aprile scorso, ha dovuto dire addio a quasi un anno di arretrati.
“Naturalmente le sedi INPS sul territorio non hanno alcuna responsabilità in questa situazione – precisa la direttrice Riegler – e, anzi, spesso ci sono di grandissimo aiuto e supporto. Le domande, infatti, pur venendo presentate attraverso il sito INPS, vanno direttamente alle banche e alle assicurazioni coinvolte nell’operazione, che le definiranno in autonomia. Si tratta, ancora una volta, di un eccesso di burocratizzazione declinata nella sua nuova e scintillante versione digitale”.
Claudio Corrarati, presidente regionale della CNA-SHV, aggiunge: “Digitalizzare così equivale a prendere in giro i cittadini. Niente di più lontano dalla semplificazione normativa ed amministrativa di cui il Paese avrebbe tanto bisogno per riguadagnarsi la fiducia delle persone”.

In foto: la sede del Patronato Epasa Itaco di via Milano 68/Bolzano.

 

 

 

 

Bolzano. Azione di sensibilizzazione stamane in corso Italia

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In occasione della 9° edizione dell’Equal Pay Day promosso dalla Commissione provinciale Pari Opportunità quest’anno rivolta specificatamente al rischio povertà femminile in età anziana per pensioni più basse, il Comune di Bolzano ha promosso uno stand di sensibilizzazione sul tema dei differenziali retributivi tra uomini e donne in corso Italia, in prossimità del supermercato Poli/Regina. L’iniziativa è stata intrapresa per presentare l’adesione alla campagna Equal Pay Day, della Commissione Comunale Pari Opportunità. 
Le donne – hanno ricordato le rappresentanti della CPO comunale-  forniscono un contributo molto importante alla società. Tuttavia, secondo gli ultimi dati ASTAT, anche in Alto Adige guadagnano ancora il 17,2% in meno degli uomini e quindi versano meno contributi per la propria pensione. Inoltre, le carriere lavorative delle donne spesso presentano interruzioni o lavorano a tempo parziale per poter conciliare il lavoro con la vita familiare, la cura dei figli o dei genitori. Il risultato è che alla fine della vita lavorativa molte donne percepiscono pensioni più basse rispetto agli uomini e rischiano così di scivolare nella povertà.
Il 65,9% delle donne di età compresa tra 15 e 64 anni ha svolto nel 2017 un’attività lavorativa retribuita rispetto al 79,8% degli uomini. Tuttavia, quasi la metà delle donne, precisamente il 46,6%, lavora part-time, mentre per gli uomini tale percentuale è solo del 9,7%.
(Fonti: ASTAT Info 06 03/2018 e Dati dell’Osservatorio del mercato del lavoro 2017, Ripartizione Lavoro).
La pensione in Italia e anche in Alto Adige è lo specchio della vita professionale. L’importo della pensione è infatti determinato dal numero di anni di contributi pensionistici versati e dall’ammontare degli stessi. L’attività di educazione, di cura, il tempo parziale, l’aspettativa, i contratti di lavoro precari, possono ridurre significativamente l’importo della pensione e la cancellazione della pensione minima aggrava ulteriormente questa situazione. Per questo motivo, anche la CPO del Comune di Bolzano chiede la chiusura del divario retributivo di genere (Gender Pay Gap), la reintroduzione della pensione minima e il riconoscimento dei periodi di educazione e di cura ai fini pensionistici.
Il primo passo per una buona pensione nella vecchiaia – hanno ricordato- è una consulenza specifica.  Ecco perché, soprattutto per le donne, è importante controllare gli anni di contribuzione ed eseguire delle simulazioni, in modo che ognuna possa conoscere e valutare al meglio la propria situazione effettiva. Quanto prima viene effettuata questa consulenza, tanto più tempo si avrà a disposizione per fare dei versamenti integrativi o per cercare soluzioni alternative.
Durante la presentazione dell’iniziativa, le rappresentanti della CPO comunale hanno rivolto un pensiero ed invitato tutti a riflettere sull’ennesimo, doloroso e gravissimo fatto di cronaca nera occorso la notte scorsa a Bressanone.

In foto: le rappresentanti della CPO comunale.

Bolzano. Sabina von Walther e Monteverdi Akademie sul palco della sala Michelangeli

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La collaborazione fra la Società dei Concerti di Bolzano e il locale Conservatorio ha sempre portato alla realizzazione di comuni progetti concertistici: Il prossimo venerdì 27 aprile si esibiranno il Monteverdi Brass Quintet e il soprano Sabina von Walther insieme all’orchestra da camera Monteverdi Akademie sotto la direzione di Emir Saul.
L’orchestra da camera MONTEVERDI AKADEMIE nasce all’interno del Conservatorio di Bolzano con l’intento di ricreare il clima di far musica delle accademie settecentesche italiane, da Corelli a Geminiani, da Vivaldi a Tartini, nelle quali il compositore  -  esecutore  -  caposcuola faceva coincidere totalmente l’idea compositiva, concertistica e didattica suonando al fianco dei propri allievi, similmente a quanto accadeva nelle coeve botteghe d’arte figurativa.
Il soprano altoatesino Sabina von Walther si è fatta conoscere internazionalmente debuttando nel ruolo di Asterio nell’ Europa riconosciuta di Salieri alla Scala di Milano sotto la direzione di Riccardo Muti. Ha studiato canto diplomandosi con il massimo dei voti e lode all’ Università della musica di Vienna sotto la guida di Helena Lazarska e Walter Berry. Ha poi seguito corsi di perfezionamento con Dietrich Fischer-Dieskau, Brigitte Fassbaender, Leone Magiera e Edda Moser. Ha vinto premi al concorso Das Schubert-Lied a Vienna e al concorso Schubert und die Musik des 20. Jahrhunderts a Graz. Grazie alla sua versatilità e ad un repertorio sempre in espansione, Sabina von Walther è assai richiesta sui palcoscenici concertistici internazionali. Come concertista ha cantato ad esempio al Musikverein di Vienna in Les Illuminations di Britten, nella Suntory Hall di Tokyo in un’ apprezzata esecuzione della Messa dell’ incoronazione e del Requiem di Mozart, come all’ inaugurazione della Kawasaky Hall con il Te Deum di Bruckner.
Il programma del concerto del 27 aprile prevede il Quintetto n. 1 op. 5 in si bemolle maggiore di Victor Ewald eseguito dal Monteverdi Brass Quintet e la trascrizione di Klaus Simon della Quarta Sinfonia per soprano e orchestra da camera di Gustav Mahler eseguita dalla solista Sabina von Walther e dalla MONTEVERDI AKADEMIE. Dirige il maestro Emir Saul, docente di “Esercitazioni Orchestrali e di Tecnica della Direzione Orchestrale” presso il Conservatorio.

Sabina von Walther (Soprano)

Il soprano altoatesino Sabina von Walther, nata a Roma, si è fatta conoscere internazionalmente debuttando nel ruolo di Asterio nell’Europa riconosciuta di Salieri alla Scala di Milano sotto la direzione di Riccardo Muti. Nel 2007 è stata ingaggiata da Zubin Mehta per il ruolo di Freia nell’apprezzata produzione del Ring wagneriano (Regia La Fura dels Baus) al Palaus de les Arts Reina Sofia a Valencia e sempre con Zubin Mehta ha eseguito il Te Deum di Bruckner a Firenze.
Nel 2005 è stata insignita del premio Bayerischer Kunstförderpreis per la sua interpretazione di Blanche in Les Dialogues des Carmélites di Francis Poulenc al Teatro di Stato di Norimberga.
Sabina von Walther ha studiato canto diplomandosi con il massimo dei voti e lode all’Università della musica di Vienna sotto la guida di Helena Lazarska e Walter Berry. Ha seguito corsi di prefezionamento tra l’altro con Dietrich Fischer-Dieskau, Brigitte Fassbaender, Leone Magiera e Edda Moser. Ha vinto premi al concorso Das Schubert-Lied a Vienna e al concorso Schubert und die Musik des 20. Jahrhunderts a Graz. Ha debuttato come cantante lirica interpretando il ruolo della Contessa (Le Nozze di Figaro) a Bregenz, dove è ha recitato anche Donna Anna (Don Giovanni). Come membro della compagnia del Teatro statale di Norimberga (2002-2006) ha cantato Pamina (Die Zauberflöte), la Contessa, Adina (L’Elisir d’Amore), Fiordiligi (Così fan tutte), Micaela (Carmen), Gilda (Rigoletto), Euridice (nell’Orfeo ed Euridice di Gluck) e Gerhilde (Die Walküre).
È stata invitata ad interpretare Liù (Turandot) e Lisa (Das Land des Lächelns con la regia di Brigitte Fassbaender) al Teatro regionale Tirolese di Innsbruck, Sandrina (L’Infedeltà delusa) al Festival Haydn di Eisenstadt sotto la direzione di Adam Fischer, Marcellina (nella Leonore di Beethoven) ai Schloßfestspiele di Ludwigsburg con la direzione di Michael Hofstetter, la Contessa (Le Nozze di Figaro) al Teatro Argentina di Roma. Nel 2006 ha debuttato come prima Damigella (Die Zauberflöte) sotto la direzione di Jean Christophe Spinozi al Teatro Regio di Parma, dove, due anni più tardi, ha cantato anche nelle Scene del Faust di Schumann in un allestimento di Hugo de Ana. Nel 2009 ha interpretato Freia nell’Oro del Reno diretto da Stefan Anton Reck a Bari.
Grazie alla sua versatilità e ad un repertorio sempre in espansione, Sabina von Walther è assai richiesta sui palcoscenici concertistici internazionali. Come concertista ha cantato ad esempio al Musikverein di Vienna in Les Illuminations di Britten, nalla Suntory Hall di Tokyo in un’aprezzata esecuzione della Messa dell’incoronazione e del Requiem di Mozart, come all’inaugurazione della Kawasaky Hall con il Te Deum di Bruckner. L’Italienisches Liederbuch di H. Wolf nel Konzerthaus di Vienna e i Lieder di Schubert nella Stefaniensaal di Graz, e le arie da concerto di Mozart nell’ambito di Klangbogen di Vienna si sono risolti in un successo. Al festival di Bregenz è stata solista nella IV di Mahler, così come al Festival Händel di Gottinga nell’Ode di Santa Cecilia di Händel e Blow, al festival Anima Mundi di Pisa nella Creazione di Haydn e nel Messia di Händel al festival di Dobbiaco (direttore: Gustav Kuhn). È stata soprano solista nelle Stagioni di Haydn e nello Stabat Mater di Dvorák diretti da Stefan Vladar, nella Passione secondo Matteo di Bach con l’Orchestra Haydn di Bolzano e Trento diretta da Gustav Kuhn. Ha interpretato lo Stabat Mater di Rossini diretto da Alberto Zedda e Sogno di una notte di mezza estate di Mendelssohn diretto da Rafael Frühbeck de Burgos a Parma e, nel 2010, Carmina Burana al Teatro Massimo di Palermo e la Messa in fa min. di Bruckner diretta da Hansjörg Albrecht. Ad Ancona ha cantato nella IX sinfonia di Beethoven diretta da Hubert Soudant, al Festival Beethoven di Varsavia e, con l’Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI di Torino, all’inaugurazione dell’Anno della fede nella Sala Nervi in Vaticano nel giugno 2013 in eurovisione.
Al teatro di San Gallo ha interpretato il ruolo di Alzira nell’omonima opera di Giuseppe Verdi, seguito dal debutto al Teatro La Fenice di Venezia come Contessa (Le nozze di Figaro) con la regia di Damiano Michieletto. Al Festival invernale di Erl ha recitato nel 2012 la contessa di Le Nozze di Figaro e nel 2013 Donna Elvira nella rappresentazione del Don Giovanni diretto da Gustav Kuhn. Nel 2015 ha debuttato come Chrisotemis in Elektra al Comunale di Bologna, sotto la direzione di Lothar Zagrosek e la regia di Guy Joosten. Nel febbraio 2017 è stata impegnata all’Accademia Santa Cecilia per il Lobgesang di Mendelssohn sotto la direzione di Pablo Heras-Casado, a Erl nella Matthäus Passion diretta dal M° Kuhn e al Teatro Regio di Torino nella Zauberflöte.
Sabina von Walther ha una passione per la musica contemporanea. In perfetta sintonia con il compositore italiano, suo marito, Arnaldo de Felice, ha cantato nel 2001 presso il festival operistico di Zurigo e di Monaco di Baviera Saeki in Akumu e, nel 2005, ha debuttato nel ruolo di Una Donna nella Medusa, sempre di Arnaldo de Felice, alla Staatsoper di Monaco di Baviera.

MONTEVERDI AKADEMIE

L’orchestra da camera “MONTEVERDI AKADEMIE” nasce all’interno del Conservatorio di Bolzano con l’intento di ricreare il clima e l’idea stessa di far musica delle accademie settecentesche italiane, da Corelli a Geminiani, da Vivaldi a Tartini, nelle quali il compositore-esecutore-caposcuola faceva coincidere totalmente l’idea compositiva, concertistica e didattica suonando al fianco dei propri allievi, similmente a quanto accadeva nelle coeve botteghe d’arte figurativa.

EMIR SAUL

Nato a Buenos Aires, ha studiato Composizione e Direzione d’Orchestra all’Universidad Nacional de La Plata, laureandosi col massimo dei voti e l’applauso della giuria.
È stato fondatore e direttore dell’Ensamble Musical “La Plata”, l’Orchestra della Facultad de Bellas Artes dell’U.N.L.P, e l’Orchestra Giovanile dell’Universidad Nacional di Tucumán.
Nel 1984 si sposta a Tucumán dove ricopre il ruolo di Direttore Stabile delle orchestre della Provincia di Tucumán e dell’Universidad Nacional di Tucumán. Dal 2011 al 2016 è stato Direttore Principale dell’Orquesta Sinfonica Municipal de Mar del Plata.
Nel Teatro Colón di Buenos Aires si presenta prima come compositore (1983, 1984), e poi come direttore d’Orchestra nel 1986, iniziando allora una carriera internazionale che lo porterà a dirigere negli Stati Uniti, Germania, Inghilterra, Olanda, Belgio, Spagna, Corea del Sud, Grecia, Portogallo, Romania e Italia, dove risiede dal 1989 e paese del quale ha preso la cittadinanza.
Queste sono alcune delle orchestre da lui dirette: Royal Philharmonic, (Londra) Estable del Teatro Colón, Filarmónica di Buenos Aires, “Haydn” (Bolzano, Italia), Statale di Salonicco (Grecia), Köln Domkapelle, Sheboygan Symphony (USA), Orchestra si Padova e il Veneto, Sinfónica Nacional (RA), Seoul Academy Orchestra (Corea), “I Virtuosi Italiani”, Sinfonica di San Marino, “Oltenia” (Filarmonica di Stato di Craiova – Romania), del Teatro dell’Opera di Timisoara (Romania), Filarmonica di Montevideo (Uruguay), del Teatro Olimpico di Vicenza, Accademica della Fondazione Toscanini. Con esse ha sviluppato un repertorio che supera le 400 composizioni sinfoniche e 12 opere liriche.
Oltre ai già citati Teatro Colón, Thessaloniki Concert Hall e Opera House del Seoul Arts Center; si è presentato tra altri nel Teatro dell’Opera di Roma, Teatro Filarmonico di Verona, Teatro Comunale di Modena e Teatro Olimpico di Vicenza, esibendosi con artisti di riconosciuto livello internazionale come Natalia Gutman, Lyla Zilberstein, Nelson Goerner, Pavel Vernikov, Cecilia Gasdia, Katia Ricciarelli, Rocco Filippini, Ana Chumachenko e Alberto Lyssy.
Ha partecipato in importanti Festival Internazionali come, Ravenna Festival, “Il Settembre dell’Accademia” (Verona), Festival di Portogruaro, ‘900 ed Oltre (RE) e Septiembre Musical Tucumano.
È stato docente di Direzione Orchestrale nell’Università di La Plata (RA), attualmente è insegnante all’I.A.F.A.M. “Claudio Monteverdi” di Bolzano, nelle cattedre d’Esercitazioni Orchestrali, e di Tecnica della Direzione Orchestrale.
Dal 2006 è Direttore Artistico dell’Associazione Amici della Musica del Lago di Garda.

Venerdì 27 aprile – ore 20 – Conservatorio
Biglietto intero: € 20
Ridotto < 26 anni: € 5
4Family (Accompagnatori (max. 2) di giovani fino ai 20 anni): € 10

I biglietti possono essere acquistati presso le casse del Teatro Comunale di Bolzano (Tel. 0471 053800) oppure online sul nostro sito www.societadeiconcerti.org

In foto: Sabina von Walther/c-Manuela Tessaro 

La Virtus Bolzano ricevuta in municipio

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I complimenti della Città per la promozione in Serie D.

Al termine di un stagione calcistica esaltante culminata con il successo nel Campionato Regionale d’Eccellenza con tre giornate d’anticipo, l’AC Virtus Bolzano, storica società del capoluogo, ha conquistato domenica scorsa la promozione nel Campionato nazionale di Serie D. Stamane tutta la squadra accompagnata dai vertici della società è stata ricevuta in municipio dall’Assessore allo Sport del Comune Angelo Gennaccaro in occasione di un incontro promosso per esprimere, a nome della Città, le congratulazioni ed i complimenti di rito a tutti i protagonisti di questa importante impresa sportiva. All’incontro era atteso anche il Sindaco Caramaschi, ma inderogabili impegni al Consorzio dei Comuni ne hanno impedito la presenza, almeno fisicamente in quanto il primo cittadino ha comunque rivolto i complimenti alla squadra attraverso un messaggio audio via telefono.
L’Assessore allo Sport Gennaccaro, complimentandosi con il presidente della Virtus Robert Oberrauch, con i vice Corrarati e Carion, con i dirigenti Grandi e Nale e non da ultimi con il mister Alfedo Sebastiani e con tutti i ragazzi protagonisti di questa storica promozione, ha sottolineato l’orgoglio della Città di Bolzano nell’avere nel capoluogo una società e una squadra come la Virtus Bolzano vero punto di riferimento calcistico e non solo. Gennaccaro ha ricordato l’attività del settore giovanile e l’approccio positivo della prima squadra al campionato di Eccellenza culminato con la meritata promozione sul campo. Un grande messaggio sportivo per la  comunità e per i tanti ragazzini delle giovanili che vedono nei calciatori della prima squadra una sorta di punto di riferimento. Un modello positivo per le nuove generazioni. L’Assessore allo Sport ha quindi consegnato la medaglia ufficiale della Città alla Virtus Bolzano. A Sindaco e Assessore le maglie personalizzate della squadra ed il pallone autografato dai protagonisti della promozione in Serie D.


Bolzano. Operation Daywork, studenti volontari al lavoro in Comune

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L’iniziativa a scopo benefico ha coinvolto diciassette ragazzi negli uffici e nei servizi municipali.

Anche quest’anno Il Comune di Bolzano ha deciso di sostenere il progetto Operation Daywork, iniziativa nata e gestita completamente a titolo di volontariato dagli studenti delle scuole superiori altoatesine. In particolare l’amministrazione comunale ha contribuito in maniera significativa coinvolgendo diciassette studenti volontari in una giornata di lavoro negli uffici e nei diversi servizi comunali. Il loro compenso sarà devoluto interamente in beneficenza a favore dell’ONG Avosah del Benin.
Stamane l’Assessore comunale ai Giovani Angelo Gennaccaro, ha ricevuto in municipio a Bolzano i protagonisti di Operation Daywork. “Si tratta -ha detto- di un interessante opportunità per i ragazzi e di una reale esperienza pratica nel mondo del lavoro. Allo stesso tempo Operation Daywork rappresenta un importante azione di solidarietà a cui il Comune di Bolzano partecipa in maniera convinta”.
Dunque stamane si sono presentati al lavoro in Comune diciassette giovani (9 ragazze e 8 ragazzi). Di questi, 5 sono stati impiegati negli uffici amministrativi (Statistica, Segreteria Generale, Urp, Segreteria Assessorile, Scuole dell’Infanzia), 5 nelle Farmacie Comunali (via Resia, Firmian, Orazio, piazza Domenicani, via S.Geltrude) in un’attività specifica rivolta ai pazienti ovvero la misurazione gratuita della pressione arteriosa, 2 nella Biblioteca Europa in via del Ronco (analisi e compilazione di liste tematiche degli albi illustrati), 3 all’Ufficio Donna e allo stand informativo sull’Equal Pay Day in corso Italia, infine 2 all’Ufficio Giovani per condurre interviste a studenti di UNIBZ per una rilevazione effettuata nell’ambito dell’Osservatorio per le politiche sociali.
L’associazione senza scopo di lucro Operation Daywork, è composta interamente dai ragazzi delle scuole superiori altoatesine e propone agli studenti di condividere da protagonisti attivi, progetti di cooperazione allo sviluppo. Cosi annualmente gli studenti ne scelgono uno e, dopo un’ approfondita campagna di sensibilizzazione, danno il loro contributo attivo lavorando senza compenso per un’intera giornata scolastica (giornata d’azione). L’ente, in cui essi prestano lavoro, in questo caso il Comune di Bolzano, s’ impegna a versare a Operation Daywork un’offerta economica pari a 51 Euro/studente per finanziare il progetto di cooperazione prescelto. Quest’anno gli aiuti economici sono destinati a Avosah, associazione di volontari per il soccorso e  l’assistenza umanitaria che dal 2002 nel Benin lotta contro la tratta di esseri umani e lo sfruttamento minorile, coinvolgendo i giovani e promuovendo lo sviluppo locale della comunità. Numerosi bambini di appena 10/12 anni, sono spinti infatti ad esercitare attività economiche in un età in cui dovrebbero frequentare la scuola. Il Benin è un paese di partenza, transito e arrivo di minori vittime della tratta, soprattutto bambine.

In foto: ragazzi impegnati in Biblioteca.

Südtirol. Auftakt zur VSS/Raiffeisen Stadt- und Dorflaufserie am 25. April in Laas

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Zum bereits 39. Mal finden in diesem Jahr die beliebten VSS/Raiffeisen Stadt- und Dorfläufe statt. Der erste Startschuss fällt heuer am Mittwoch, den 25. April um 11 Uhr in Laas. Die VSS/Raiffeisen-Landesmeister im Straßenlauf werden hingegen am 29. September in Olang ermittelt.

Im Vorjahr verzeichneten die Zeitnehmer mehr als 2.300 Zieleinläufe bei den insgesamt acht Läufen, 290 Teilnehmer im Alter von fünf bis 72 Jahren standen pro Lauf durchschnittlich am Start. In diesem Jahr werden neun Südtiroler Gemeinden und erstmals auch eine Gemeinde im Trentino besucht. „Uns ist diesmal ein besonderer Mix aus Traditionsläufen und neuen Austragungsorten gelungen“, freut sich VSS-Referent Reinhold Rogen bereits auf die neue VSS-Laufsaison.
Der erste Startschuss fällt am 25. April beim VSS/Raiffeisen Dorflauf in Laas. Das Marmordorf ist in diesem Jahr einer von zwei Tourstopps im Vinschgau. Der zweite Lauf in Südtirols westlichsten Bezirk findet am 19. Mai in Schluderns statt, der Bahnlauf in Mals steht hingegen auf Grund von Umbauarbeiten erstmals seit sieben Jahren nicht mehr im VSS-Kalender. Ebenfalls zwei Läufe im Rahmen der VSS/Raiffeisen Stadt- und Dorflaufserie 2018 finden im Pustertal statt. Neben dem Dauerbrenner in Oberwielenbach am 1. Mai, der zum 10. Mal Teil der beliebten Laufserie ist, steht mit Olang ein neuer Austragungsort im Kalender. Am 29. September finden in Olang gleich die VSS/Raiffeisen Landesmeisterschaften im Straßenlauf statt.
Auch der große Klassiker der Stadt- und Dorflaufserie darf natürlich nicht fehlen: Zum bereits 35. Mal findet am 2. Juni in Sarnthein ein VSS/Raiffeisen Dorflauf statt. Nur vier Mal trugen die Lauffreunde aus dem Sarntal seit der Gründung der beliebten Laufserie keinen VSS-Lauf aus. Neben Sarnthein hat es auch ein zweiter Traditionslauf nach längerer Pause wieder in den VSS-Laufkalender geschafft: der Stadtlauf in Sterzing. Zum insgesamt 23. Mal wird in der Fuggerstadt gelaufen, dieses Mal am 28. Juli. Zudem finden Dorfläufe in St. Peter/Villnöss am 7. Juli und in Verdings am 25. August statt.
Im Zeichen der Euregio steht der Lauf in Sarnonico (Nonstal) am 21. Oktober. Zum ersten Mal in der 39-jährigen Geschichte der VSS/Raiffeisen Stadt- und Dorflaufserie findet damit ein Lauf außerhalb Südtirols statt. Das große Finale wird in diesem Jahr hingegen am 28. Oktober in St. Ulrich von den Gherdeina Runners ausgetragen.

Die Termine in der Übersicht:

  1. April 2018: Laas
  2. Mai 2018: Oberwielenbach
  3. Mai 2018: Schluderns
  4. Juni 2018: Sarnthein
  5. Juli 2018: St. Peter/Villnöss
  6. Juli 2018: Sterzing (Stadtlauf)
  7. August 2018: Verdings
  8. September 2018: Olang (Landesmeisterschaften)
  9. Oktober 2018: Sarnonico (TN)
  10. Oktober 2018: St. Ulrich (Finale)

Südtirol. Tourismus ist wichtiger Wirtschaftszweig

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Jahresversammlung der HGV-Ortsgruppe Kastelruth/Seis stattgefunden.  

Seis – Im Hotel „Vigilerhof“ in Seis fand kürzlich die Jahresversammlung der Ortsgruppe Kastelruth/Seis des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV) statt. HGV-Vizepräsident und Ortsobmann Gottfried Schgaguler sprach dabei den wichtigen Dialog zwischen der Ortsgruppe und der Gemeindeverwaltung an. Im Rahmen einer Aussprache mit den Vertretern der Gemeinde wurde über Steuern und Gebühren diskutiert und nach Entlastungsmöglichkeiten für die Betriebe gesucht.
Vizeortsobfrau Lea Oberhofer ging anschließend auf die Tätigkeiten der Ortsgruppe im vergangenen Jahr ein.
Sie erwähnte dabei, dass der Ausschuss sich regelmäßig austausche und sich an den Workshops für das Markenentwicklungskonzept der Ferienregion Seiser Alm beteilige. Besonders hervorgehoben hat sie die Arbeit an einer neuen Initiative: Für Frühjahr 2019 sind Spezialitätenwochen in Kastelruth geplant, die Gäste und Einheimische ansprechen sollen.
Bei der Ortsversammlung war auch Andreas Colli, Bürgermeister von Kastelruth, anwesend. Er gab einen Überblick über die aktuelle Tätigkeit der Gemeinde in touristischen Themen. Für die Gemeinde sei der Tourismus der wichtigste Wirtschaftszweig. Er betonte, dass man die Vorstellungen von Touristen und Gastwirten sehr ernst nehme. Zu diesen Investitionen zählen der Ausbau der Breitbandverbindungen und die Verbesserung der Straßen und Gehwege.
Höhepunkt der Ortsversammlung war die Ehrung von drei Mitgliedern der Ortsgruppe anlässlich ihrer 50-jährigen-Tätigkeit im Hotel- und Gastgewerbe. Dorothea Gruber Plunger, Adelheid Mur Rier und Siegfried Rier wurden von Bürgermeister Colli und den HGV-Vertretern ausgezeichnet.
HGV-Gebietsobmann Michael Senoner berichtete im Anschluss daran über die Tätigkeit des HGV-Bezirkes und Verbandssekretär Simon Gamper referierte über die aktuellen Themen des HGV auf Landesebene.
Im Fachteil der Ortsversammlung zeigte Silvia Unterweger von der HGV-Unternehmensberatung auf, wie Betriebe mithilfe eines klaren Konzeptes mehr Gäste erreichen können.

Im Bild von links: Bürgermeister Andreas Colli, Vizeortsobfrau Lea Oberhofer, die Geehrten Dorothea Gruber Plunger, Adelheid Mur Rier, Siegfried Rier und HGV-Vizepräsident und Ortsobmann Gottfried Schgaguler. 

 

 

 

 

Bolzano. “Don Bosco in Festa”, socializzazione, cultura e giochi

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Un pomeriggio di festa, con tanti attori e tante proposte.

Un insieme di attività per rispondere a numerosi interessi, dal racconto letterario, ai go kart a pedali, lo stand “Libri con le ali” per il bookcrossing, al curioso mondo dell’aromaterapia, la danza, la musica, l’arte e la sua degustazione. Queste le proposte per il pomeriggio di sabato 21 aprile per animare una festa nel quartiere Don Bosco assieme ad una serie di attori attivi sul territorio, come le biblioteche, i circoli d’arte e i centri giovanili. La Piattaforma delle Resistenze, Culture Corner, Don Bosco Social, YouthMagazine e COOLtour metteranno in campo i loro servizi, reti e competenze per connettere centro urbano e i territori circostanti e per creare relazioni significative tra gli abitanti, lo stesso bene comune che si promuoveva nella polis greca.
“Il vero centro della città sono oggi i territori con le loro storie e le tante persone impegnate nel costruire continuamente eventi e momenti di incontro. Sono convinto che la cultura si nutra innanzitutto di questo: di incontro e dibattito” ricorda l’assessore Tommasini che parteciperà attivamente alla festa nella cornice di Piazza Don Bosco.

Bolzano. Fattura elettronica obbligatoria, l’Ue concede la deroga

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“Adesso servono un semestre di sperimentazione e la proroga per i carburanti“. Così Claudio Corrarati, presidente di CNA Trentino alto Adige

L’Unione Europea ha concesso all’Italia una deroga alla direttiva sull’Iva autorizzando la fatturazione elettronica obbligatoria dal 1° luglio 2018 al 31 dicembre 2021. Come riporta la Gazzetta Ufficiale dell’Unione Europea (serie L99 del 19 aprile) si stabilisce una autorizzazione temporanea la cui eventuale proroga sarà subordinata a tre condizioni: 1) che sia stato efficace il contrasto all’evasione Iva; 2) che si sia ottenuta una semplificazione nella riscossione delle imposte; 3) che il tutto non abbia comportato nessun aumento degli oneri amministrativi sulle imprese.
“Le condizioni poste dall’Europa – afferma Claudio Corrarati, – rafforzano e confermano implicitamente le due richieste avanzate proprio dalla CNA, cioè la necessità del rinvio della partenza e di un congruo periodo di sperimentazione. È evidente infatti che per le imprese la fatturazione elettronica obbligatoria costringe a sostenere nuovi costi e a mettere in atto sforzi organizzativi ingenti che non possono rischiare di essere vanificati dopo tre anni. Lo ribadiamo: oggi è ancora più importante che l’avvio dell’obbligo avvenga solamente quando avremo la relativa sicurezza che tutto possa funzionare regolarmente”.“È altrettanto fondamentale – prosegue Corrarati – che l’obbligo anticipato alla fatturazione elettronica della cessione di carburante, che dovrebbe partire dal 1° luglio, venga rinviato di un semestre, per avere l’avvio simultaneo del progetto per tutti i soggetti. Va inoltre previsto un semestre di sperimentazione nel quale dovrà essere consentito il doppio regime di fatturazione, su carta e digitale. Dobbiamo evitare, lo ribadiamo, che tutto si trasformi in un aumento degli oneri e dei costi amministrativi a carico delle imprese“.

In foto, Claudio Corrarati, presidente CNA

Bolzano. Tram, corsa contro il tempo, dal dire al fare ci sono di mezzo i fondi e la burocrazia

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“La marcia dei duecento”, che da piazza Mazzini si è snodata fino al Municipio per protestare contro il traffico e per chiedere aria più pulita, ha voluto sollecitare il Comune a darsi una mossa per mettere finalmente in campo iniziative concrete per risolvere il problema. Poiché è il tram la soluzione che il Comune ha individuato, si stanno attivando le varie procedure per aprire le strade dalle quali dovrebbero arrivare i soldi. L’assessora alla mobilità Maria Laura Lorenzini già lunedì prossimo ospiterà in giunta l’esperto svizzero Willi Hüsler che illustrerà il piano della “linea 1”, la linea tranviaria che dovrebbe unire Appiano e Caldaro al centro città. Il percorso che unisce Ponte Adige alla Stazione Ferroviaria dovrebbe adattarsi alle corsie del metrobus che in questi giorni sono in lavorazione nel tratto piazza Adriano Ponte Druso. “Nulla osta” da parte della Provincia, ma ciò che ancora non è chiaro è chi pagherà i 150 milioni necessari per l’opera, posto che Kompatscher non è disposto – più volte lo ha fatto intendere – a farsi carico della totalità dei costi. Innanzi tutto la settimana prossima Lorenzini avvierà i lavori del Pums, Piano urbano per la mobilità sostenibile, il documento necessario per accedere ai fondi europei, risorsa fondamentale per la tramvia. Si è anche deciso di partecipare al bando ministeriale per i progetti di mobilità sostenibile che metterà in palio fino a 50 milioni di Euro. Queste le due porte a cui bussare per attingere i quattrini. Ora si tratta di accelerare i tempi per la realizzazione in tempo utile del Pums, documento necessario non solo per accedere al fondo europeo, ma anche al bando ministeriale. “Lunedì in giunta iniziamo a parlarne – spiega Lorenzini – e poi sarà una corsa contro il tempo per far approvare il documento in consiglio in tempo utile. I nostri consulenti da Hüsler a Stefano Ciurmelli sono disponibili, ma le incognite non mancano”.

In foto, Marialaura Lorenzini, assessora comunale alla mobilità

Trento. Stefano Bollani testimonial Congresso internazionale Europiano 2018 a Cavalese

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Sarà Stefano Bollani il testimonial del Congresso internazionale Europiano 2018 degli accordatori, dei riparatori e dei progettisti di pianoforte che tornerà, dopo otto anni, in val di Fiemme, nella culla degli alberi della musica. L’appuntamento è previsto dal 20 al 24 maggio a Cavalese. La val di Fiemme è famosa per le sue “Foreste dei Violini” dove crescono gli abeti rossi di risonanza. Il loro pregiato legno era già apprezzato da grandi maestri liutai come Stradivari, i Guarnieri e gli Amati. Per le straordinarie caratteristiche acustiche, l’abete rosso è tuttora ricercato per realizzare le tavole armoniche degli strumenti a corda.
Attesi oltre 400 tecnici provenienti da tutto il mondo che parteciperanno a quattro giornate di studio tradotte in quattro lingue, fra jam session e concerti di pianoforte. Il momento più atteso sarà il concerto, aperto a tutti, del duo Stefano Bollani – Francesco Grillo, con due pianoforti Fazioli, che si terrà al Palafiemme di Cavalese il 22 maggio, alle ore 21.


Bozen. 52. KFS-Landesversammlung „Gemeinsam gut leben“ im MEC Meeting & Event Center, Hotel „Sheraton“

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Familie – Hoffnungsorte unserer Gesellschaft.   

 „Viele gesellschaftliche Probleme fußen unweigerlich auf Familienproblemen. Will man sie nachhaltig lösen, wird man um die Familie nicht herumkommen und darum, sich die Bedürfnisse der Familien anzuschauen“, erklärte KFS-Präsidentin Angelika Mitterrutzner anlässlich der 52. Landesversammlung des Katholischen Familienverbandes Südtirol (KFS), die am Samstag, 21. April, im MEC Meeting & Event Center, Hotel „Sheraton“ über die Bühne ging.

 Inge Lunger, KFS-Bezirksleiterin in Bozen und Angelika Mitterrutzner begrüßten etwa 200 Mitglieder, Ehrengäste, Netzwerkpartner und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der, mit 15.000 Mitgliedern größten Familienorganisation Südtirols, bevor Familienseelsorger und geistlicher Assistent im KFS, Toni Fiung die Landesversammlung mit einer Besinnung einstimmte.
„In der Familie lernen Kinder die Grundprinzipien des Zusammenlebens“, betonte Angelika Mitterrutzner in ihrer Rede. Dort werde die Basis unseres gesamten Wertesystems gelegt. Hilfsbereitschaft, Achtung für die Natur, Ehrlichkeit, Respekt, Einfühlsamkeit, Vertrauen und Liebe lernen Kinder zuallererst von ihren Eltern. „So sollte es zumindest sein“, brachte es Mitterrutzner auf den Punkt. Der gesellschaftliche Druck, der auf Familien laste, sei nämlich nicht zu unterschätzen und was den Familien vor allem fehle, sei die gemeinsame Zeit. Das wirke sich unweigerlich auf die Beziehungen aus.
Eine klare Forderung des KFS an die anwesende Politik: Die Arbeit von Frauen und Männern dürfe nicht nur dann von Wert sein, wenn es sich um Erwerbsarbeit handle. Die volle Anerkennung der Erziehungs- und Pflegejahre sei deshalb unbedingt durchzusetzen vor allem, wenn man sich die aktuellen Zahlen des INPS ansieht, laut denen beinahe 90 Prozent der Frauen eine Rente unter 1000 Euro erhalten. Eine nachhaltige Familienpolitik forderte auch Professor Martin M. Lintner in seinem Gastvortrag zum Thema „Gutes Leben nachhaltig gestalten. Schon heute unseren Kindern eine bessere Welt bereiten“. „Wichtig ist, dass Eltern in der Frage der Kinderbetreuung frei von finanziellem Druck entscheiden können. Mütter, die wieder in das Berufsleben einsteigen möchten und Väter, die Karenz nehmen, sind zu unterstützen“, betonte der Moraltheologe, bevor er vor allem auf das Thema Nachhaltigkeit zu sprechen kam. „Familien sichern dadurch, dass sie Kindern das Leben schenken und sie erziehen, die wirtschaftliche Wertschöpfung der Zukunft“, rief Lintner einmal mehr in Erinnerung und die Eltern dazu auf, dieses Selbstbewusstsein zu bewahren, Hoffnungsorte für unsere Gesellschaft zu sein.
„Familien brauchen Zeit, Planungssicherheit und Einkommenssicherheit“, stimmte Familienlandesrätin Waltraud Deeg zu. „Jeder Cent, der in Familie investiert wird, ist gut investiert, doch wir wünschen uns alle eine Familienpolitik, die weniger auf die Zahlen schaut, sondern in die Gesichter der Menschen.“
Es gehe darum, Sicherheit zu schaffen – natürlich auch ökonomische Sicherheit, bestätigte Landeshauptmann Arno Kompatscher in seinen Grußworten an die Versammlung. „Wir müssen alle mithelfen, unsere Gesellschaft zu entschleunigen, damit unsere Kinder eingebettet und geborgen aufwachsen können. Diskutieren wir offen darüber, in welche Richtung es gehen soll“, motivierte der Landeshauptmann die Ehrenamtlichen. Auch er sei immer versucht, genügend Zeit für seine Familie zu finden und gerade sonntags nehme er so gut wie keine dienstlichen Termine an.
Grußworte an die Versammlung kamen auch von Harald Mengin, dem Vizepräsidenten im Haus der Familie, der sich für die gute Zusammenarbeit bedankte und dazu aufforderte, die Vorteile, die das Bildungshaus den KFS-Mitgliedern biete stärker zu nutzen.

KFS-Jahresprojekt „Gutes Leben“.  

 „Gemeinsam gut leben“ heißt das Jahresthema des KFS, das sich vor allem auf das Projekt „Gutes Leben“ bezieht, das den Verband durch das gesamte Jahr 2018 und hoffentlich auch darüber hinaus begleiten wird. „Gutes Leben“ war bereits im Familienverband Österreichs ein voller Erfolg und wurde nun für Südtiroler Familien adaptiert. Beinahe 600 Personen beteiligen sich bereits an dem Projekt. Vier Aktionswochen hat der KFS dazu ausgearbeitet: „Besinnung aufs Wesentliche“, „Reduktion von Haushaltsmüll“, „Achtsam essen“ und „Bewusst in den Advent“. Familien erhalten dabei Impulse und Handlungsanregungen für mehr Nachhaltigkeit im eigenen Haushalt. „Bewegung beginnt mit dem ersten Schritt“, ermutigte Angelika Mitterrutzner die KFS-Mitglieder dazu, sich den vier Herausforderungen zu stellen und sich zum „Gutes-Leben-Mailversand“ anzumelden.

„Angesichts der komplexen Zusammenhänge, könnte man manchmal den Mut verlieren“, bestätigte Martin M. Lintner. „Wir dürfen aber nicht den Fehler machen, zu meinen, wir könnten nichts tun. Wenn viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun, dann beginnen sie, die Welt zu verändern“, zitierte er ein afrikanisches Sprichwort.

Dank an das Ehrenamt.  

 Etwa 178 Kurse und Veranstaltungen zu beinahe 2.600 Stunden wurden im vergangenen Tätigkeitsjahr des KFS in 116 Zweigstellen im ganzen Land organisiert. 5.700 Personen haben sich dabei weitergebildet, 68.000 Stunden ehrenamtlicher Mitarbeit dokumentiert. „Weil wir im Ehrenamt lieber unsere Zeit nutzen, anstatt sie zu dokumentieren wissen wir, dass die ,Dunkelziffer‘ um einiges höher ist. Wir schätzen, dass in einem Jahr etwa 130.000 Stunden ehrenamtlich investiert wurden, was monetär einer Summe von 2.080.000 Euro entsprechen würde“, berechnete die Präsidentin. „Liebe, Gesundheit, Freundschaft, Familie und Ehrenamt sind mit Geld nicht zu kaufen. Ich bedanke mich deshalb von ganzen Herzen für euren Einsatz, der so ungemein wertvoll für unsere Gesellschaft ist.“ Ein großer Dank ging auch an die Zweigstellen des Bezirkes Bozen mit Bezirksleiterin Inge Lunger für die besonders liebevolle Gestaltung des Saales. Sie präsentierten ihre Tätigkeiten mit bunt gestalteten Zäunen, die als Verbindungen, als Halt und als Wegbegleiter Zeichen für den ehrenamtlichen Einsatz in Dörfern und Städten sein sollten.

Im Bild: Vizepräsidentin Manuela Weber dankte Präsidentin Angelika Mitterrutzner (links) für ihren Einsatz-im-Verband/©Claudia Ebner.  

 

 

 

 

Dominik Windisch ist „Südtirols Sportler des Jahres“

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2 Medaillen bei Olympia 2018 ausschlaggebend für den Erfolg bei der Kür im Meraner Kursaal.

Wenn die Südtiroler Sporthilfe zur jährlichen Jubiläumsveranstaltung ruft, sind Südtirols Athleten immer gerne bei der Kür anwesend. Eine Art Belohnung für das vergangene Jahr, geprägt von harten Trainingsstunden, Adrenalinkicks und rastlosen Einsätzen bei den vielen Wettkämpfen. Die Südtiroler Sportbegeisterten haben heuer Dominik Windisch zum Sieger bei den Herren gekürt. Die 2 Bronzemedaillen bei den Olympischen Spielen in PyeongChang (KOR) in der Mixed Staffel und im Sprint haben wohl nicht nur die Millionen Biathlon-Freunde begeistert, sondern auch tausende von Südtirolern in den nordischen Bann versetzt.

Für einen Sportler, der sich selbst als „nicht geküsst von übermäßigem Naturtalent“ beschreibt, aber mit seinen mentalen Stärken punktet und mit diesen viele Schwächen kompensiert, geht eine traumhafte Saison zu Ende und es beginnt gleichzeitig ein neuer Lebensabschnitt. Der Fokus ist auf die kommende IBU Weltcup Saison gerichtet, die Weltmeisterschaften in Schweden 2019 sowie jene im Heimattal Antholz 2020. Nachdem Dominik bereits 2014 in der Mixed Staffel bei Olympia in Sotschi Bronze gewonnen hat, strebt er nun für 2022 in China eine weitere Bestätigung auf dem Podium an. „Es ist noch ein langer Weg bis dahin. Auszeichnungen wie diese in Meran geben Kraft, Motivation und Freude. Sie spornen an, dabei zu bleiben und durchzuhalten, auch wenn es mal hart wird.“, so Dominik. Ganz nach seinem Motto „Aufgeber gewinnen nie, Gewinner geben nie auf!“

Im Bild: Dominik Windisch mit Johanna Schnarf (1. Platz bei den Frauen).   

 

 

 

   

 

 

Arresti, denunce e controlli a Bolzano

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I Carabinieri hanno arrestato a Bolzano un uomo di 29 anni che stava tentando di rubare degli alimentari in un negozio sito in Via Renon. Ad allarmare i Carabinieri sono stati i commessi del negozio dopo aver scoperto il malvivente, il quale ha anche tentato di aggredirli. Fortunatamente sono prontamente intervenuti i militari e così per l’uomo sono scattate le manette.
Sempre a Bolzano i Carabinieri hanno arrestato un cittadino polacco di 28 anni. Contro l’uomo pendeva un ordine di arresto europeo emesso dalle autorità giudiziarie austriache. I Carabinieri hanno anche svolto diversi controlli in centro. Una cittadina spagnola di 39 anni, già conosciuta dalle forze dell’ordine, durante i controlli ha offeso i militari e così è stata denunciata. Ancora nel capoluogo altoatesino gli uomini dell’Arma hanno fermato un cittadino marocchino, che poco prima aveva rubato una giacca presso un negozio di abbigliamento. Dopo diversi accertamenti i militari hanno accertato che contro il magrebino ancora nel 2016 era stato emesso un ordine di espulsione.

Naturno. Uomo gira col coltello, denunciato

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Carabinieri

I Carabinieri di Silandro durante un controllo nei pressi di Naturno hanno fermato e denunciato un cittadino polacco in possesso di due coltelli. Sempre nella zona di Naturno i Carabinieri hanno fermato un cittadino macedone di 34 anni senza fissa dimora. Dopo aver accertato che l’uomo si trovava in Italia senza regolare permesso di soggiorno gli uomini dell’Arma lo hanno denunciato per immigrazione clandestina.

 

 

 

 

 

 

 

 

Alto Adige. Verso una cittadinanza attiva, presentate iniziative 2018

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Verso una cittadinanza attiva dal 23 aprile al 9 maggio. Oggi 20 aprile la presentazione per il kickoff del tour del film “Der Schwarze Mann”.

L’edizione 2018 del progetto Verso una cittadinanza attiva con il motto “paura, potere, coraggio” è stata presentata oggi 20 aprile 2018 nei pressi del confine di stato al Brennero dalla Ripartizione cultura tedesca, che lo coordina, assieme all’accademia Cusanus. Moltelplici le iniziative proposte da vari enti e associazioni tra il 23 aprile e il 9 maggio. Fra queste il film “Der Schwarze Mann – Spiegelbild kollektiver Schatten” di Stefan Fabi e Manfred Bernard. Il film che contestualizza la paura del diverso venuto da lontano nelle piccole realtà di paese. Il kickoff del tour con il quale il filmato farà tappa in un container sulle piazze pubbliche di varie località dell’Alto Adige è partito oggi in concomitanza con la presentazione delle iniziative.

Infowww.provincia.bz.it/cittadinanza-attiva

In foto: presentate al Brennero iniziative di Verso una cittadinanza attiva e il film “Der schwarze Mann”/c-USP.  

 

 

 

 

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